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Brienzer Rothorn Ticket Seilbahn ab Sörenberg
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Das Brienzer Rothorn ist der höchste Gipfel im Kanton Luzern. Es liegt auf der Grenze der drei Kantone Luzern, Obwalden und Bern. Wegen der 360-Grad-Aussicht auf den Brienzersee und eine beeindruckende Berggipfel-Landschaft ist der Gipfel sehr beliebt.
Ab Brienz benötigt die Zahnradbahn etwa eine Stunde bis auf den Kulm. Ab Sörenberg dauert die Fahrt mit Luftseilbahn und Sessellift knappe 20 min.
Am Brienzer Rothorn wird in erster Linie gewandert. Hier hast du die Wahl zwischen einfachen und kurzen Wanderungen sowie schweren Bergtouren.
Im Winter ist das vereinte Gebiet von Sörenberg-Rothorn und Sörenberg Dorf ein beliebtes Skigebiet.
Oben am Berg steht im Sommer das Wandern auf dem Plan und da hier eine grosse Steinbock-Kolonie lebt, kannst du dabei sehr oft Steinböcke beobachten.
Der Eisee ist ein natürlicher Bergsee am Fusse des Brienzer Rothorns. Er liegt auf 1900 m ü. M. Im nahegelegenen Berghaus Eisee können Gäste während der Saisonzeiten essen und übernachten.
Sehr beliebt ist das Fischen am See. Hier im See schwimmen Regenbogen- und Bachforellen sowie Saiblinge. Es ist im Sommer zwischen Anfang Juli und Mitte Oktober möglich und an den Kauf von Patenten gebunden, die im Berghaus Eisee oder an der Talstation der Luftseilbahn Brienzer Rothorn verkauft werden. Mit dem Patent dürfen pro Tag bis zu sechs Fische mit einer Rute gefangen werden. Der Fischbestand im See wird von den Fischer-Freunden Eisee überwacht. Im Berghaus werden auch verschiedene Utensilien zum Fischen zum Kauf angeboten und Angelruten ausgeliehen. Im Winter ist Eisfischen möglich.
Der in allen Farben schillernde See ist für Naturliebhaber und Familien ein beliebtes Erholungsziel. Er liegt zwischen Bergflanken und ist von Alpweiden umgeben. Die Talstation der Sesselbahn ist nur wenige Meter vom See entfernt.
Die Zahnradbahn zum Brienzer Rothorn wird als Touristenattraktion für verschiedene Erlebnisfahrten genutzt. Dazu gehören:
Der Dampfwürstlibummler ist eine Fahrt mit einer kohlenbefeuerten Dampflok von Brienz bis zur Bergstation auf dem Rothorn Kulm. Sie dauert zwischen 100 und 120 min. Eine Pause auf der Planalp enthält ein Heizerwürstli, Zahnstangenbrot und ein alkoholfreies Getränk. Um die Zusatzkarte lösen zu können, ist eine normale Fahrkarte Voraussetzung. Die Fahrt erfolgt mittwochs und samstags ab 10 Personen und beinhaltet in dieser Form nur die Bergfahrt.
Unter dem Vollmond Dinner ist eine Extrafahrt mit der Zahnradbahn an Vollmondabenden zu verstehen. Nach einem 3-Gänge-Menü, das im Berghaus Rothorn Kulm eingenommen werden kann, geht die Fahrt nach 2.5 stündigem Aufenthalt wieder talwärts. Die Fahrt wird ab 20 Teilnehmern durchgeführt.
Die Salon Rouge Vereinsfahrt wird als eine öffentliche Berg- und Talfahrt mit Kulinarik in First Class durchgeführt. Sie dauert insgesamt 4.5 Stunden, findet an ausgewählten Tagen statt und kann vorab online reserviert werden.
Eine Führerstandsfahrt lässt die Teilnehmer einen halben Tag lang die ölbefeuerte Dampflok erleben. Dazu gehören auch die Vorbereitung und umfassende technische und geschichtliche Informationen zur Lok. Höhepunkt ist die einstündige Fahrt im Führerstand von Brienz auf den Rothorn Kulm. Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein.
Einen ganzen Tag lang eine alte Dampflok mit Kohle beheizen, schmieren und Wasser fassen können bis zu 6 Schnupperheizer gleichzeitig. Die Dampflok stammt aus 1891-92 und wird zwischen Brienz und Planalp gefahren. Mittagessen und ein Apéro bei der Diplomübergabe gehören zum Heizer Schnupperkurs dazu.
Der Heizerkurs dauert drei Tage und beinhaltet mehr als das Schmieren und Einheizen der Dampflok. Auch Bedienung und Unterhalt der Lok gehören dazu. Nebenbei erfährt man Einiges über die Geschichte der Lok. Mindestalter sind 18 Jahre.
An den Sonntagen im Juli und August fährt die Luftseilbahn von Sörenberg aus pünktlich zum Sonnenaufgang auf das Brienzer Rothorn. Mit 2350 m ü.M. ist dieser Berg die höchste Erhebung im Kanton Luzern.
Eine Reservation für die Luftseilbahn ist nicht erforderlich. Für ein Frühstück im Gipfelrestaurant ist an diesen Tagen ein Frühstücksbüffet vorbereitet. Hier benötigt das Restaurant allerdings eine Tischreservation. Bei schlechtem Wetter werden diese Fahrten nicht durchgeführt.
Ein anderes Spezialangebot der Bahn umfasst die Fahrt auf den Rothorn-Kulm am Nachmittag, ein Willkommens-Getränk im Hotel, Übernachtung mit Frühstück und Bahnrückfahrt zum Sonderpreis. Der Sonnenuntergang am Berg ist ein besonderes Erlebnis. Dieses Angebot gilt für die Anreise von Sonntag bis Donnerstag und nicht an Feiertagen.
Zur Talstation der Zahnradbahn benötigst du ab Zürich 1:45 Stunden über Luzern. Am schnellsten geht es über die Autobahnen A4, A14, A2 und A8, dann Brünigstrasse/Route 4 bis zum Ziel in Brienz.
Bereits die Anfahrt aus Brienz mit der Dampflok-Zahnradbahn ist ein Erlebnis. Zusätzliche Erlebnisse mit First Class Kulinarik auf dem einstündigen Weg nach oben oder ein Halt unterwegs mit dampfenden Bratwürsten und Zahnstangenbrot erhöhen den touristischen Wert der Fahrt.
Die Bahnstrecke wurde bewusst nicht elektrifiziert, sondern fährt nach wie vor mit Dampfloks. Seit 1992 sind für den Normalbetrieb wirtschaftlichere ölbefeuerte Dampfloks in Betrieb. Die Bahn wurde erstmalig 1892 eröffnet, lag aber von 1914 bis 1931 brach. Für die Bergfahrten können Sitzplatzgarantien gekauft werden.
Brienz liegt auf 566 m ü.M. Auf dem Weg nach oben passiert die Bahn vier Stationen:
Auf dem Weg überwindet die Zahnradbahn insgesamt 1678 Höhenmeter mit einer maximalen Neigung von 25 %. Eine Brücke und sechs Tunnel werden auf dem Weg passiert, der bei einer Geschwindigkeit von maximal 9 km/h etwa eine Stunde dauert.
Angebot Swiss Activities:
Aus Sörenberg geht es mit der Gondelbahn bis zum Eisee und von dort mit einem Vierer-Sessellift auf den Kulm. Die Luftseil-Kabinenbahn Brienzer Rothorn verkehrt ab Sörenberg im Sommer von Mitte Juni bis Ende September und im Winter ab Mitte Dezember bis Anfang April.
Mit dem Öffentlichen Verkehr ist die Talstation direkt zu erreichen und für Autos stehen Parkplätze zur Verfügung. Ab Luzern fährst du mit dem Zug bis Schüpfheim und steigst dort ins Postauto bis Sörenberg um. Die Kabinenbahn benötigt 10 min von Sörenberg auf das Rothorn.
Eine Vierer-Sesselbahn fährt zwischen Eisee (1900 m ü.M.) und dem Gipfel des Rothorns. Sie wurde im Dezember 2017 in Betrieb genommen und überwindet auf einer Strecke von rund einem Kilometer fast 300 Höhenmeter. Mit einer Fahrgeschwindigkeit von 2.6 m/s benötigt der Sessellift für die Gesamtstrecke weniger als 7 min. Sie verkehrt in der Sommersaison von ca. Anfang Juli bis Mitte Oktober und im Winter von Mitte Dezember bis Anfang April. Fussgänger werden immer zur vollen Stunde befördert.
Am Brienzer Rothorn wird im Sommer vor allem gewandert. Die kürzeste Tour verläuft am Gipfel und dauert etwa 15 min. Der Edelweissweg führt bis zum Edelweiss-Bänkli mit Sicht auf den Brienzersee.
Im Winter ist das Gebiet um Rothorn und Eisee ein großes Skigebiet, das auch von Freeride-Skifahrern gern besucht wird. Die Zahnradbahn fährt ausschließlich in den Sommermonaten, im Winter stehen aber Luftseilbahn und Sessellift zur Verfügung.
Auf dem Brienzer Rothorn steht ein Berghaus, das nur im Sommer geöffnet ist. Das benachbarte Gipfelrestaurant ist immer dann geöffnet, wenn die Bahnen fahren, also auch im Winter für die Kabinenseilbahn von Sörenberg. Im Berghaus Eisee finden bis zu 60 Gäste auch im Winter eine Schlafmöglichkeit.
Die wichtigsten Aktivitäten am Brienzer Rothorn sind:
Das Brienzer Rothorn ist im Sommer und dem frühen Herbst als Ausgangspunkt für Wanderungen sehr beliebt. Sehr lange Wanderungen können mit der (auch teilweisen) Nutzung von Zahnradbahn, Luftseilbahn und/oder Sessellift wahlweise verkürzt werden.
Dafür gibt es das Wanderticket. Es hat den Vorteil, dass du über den Teil des Weges, den du wandern möchtest, spontan entschieden kannst. Für mehrtägige Wanderungen stehen günstige Übernachtungsmöglichkeiten (auch Berggeher-Massenlager) zur Verfügung. Rot-weiss markierte Wege zeigen eher schwierige Bergwanderwege.
Der Edelweiss-Weg ist eine Alternative für die, die nicht so weit wandern möchten: der Gipfelweg von der Bergstation (2244 m ü. M.) zum Gipfel (2350 m ü. M) ist mit dem Panoramablick über den Brienzersee auf die mächtigen Alpengipfel verbunden. Am Wegesrand wurden 250 Edelweiss-Setzlinge eingepflanzt. Edelweisse wachsen am besten zwischen 1800 und 3000 Metern Höhe. Es wurden vier verschiedene Sorten gepflanzt, die zu unterschiedlichen Zeiten blühen. So sollen die Gäste möglichst lange die blühenden Pflanzen bewundern können.
Die zweitägige Tour Steinbock-Trek wird als Komplettpaket mit Bahnfahrt, Gepäcktransport und Halbpension im Berghaus Eisee von den Sörenberg-Bahnen angeboten. Die Tour führt über das Brienzer Rothorn.
Die insgesamt mittelschwere Wanderung beginnt in Sörenberg mit einer Gondelfahrt auf die Rossweid. Ab der Bergstation geht der Weg zum Brienzer Rothorn über Bergwiesen zur Blattenegg. Ein Aufstieg führt über das Lättgässli auf den Höhengrat des Brienzer Rothorns.
Während des Aufstiegs sind oft Steinböcke in der Nähe zu beobachten. Oben angekommen, kannst du den Rundumblick auf den Brienzersee und ein Meer aus Berggipfeln geniessen. Über den Eiseesattel geht nun der Weg hinab zum Berghaus Eisee, in dem du übernachtest.
Zahlen & Fakten Tag 1:
Am nächsten Tag geht es über den Eiseesattel auf einem schmalen Pfad nach Arnihaaggen. Über Stellenen, Fontanen, Glaubenbielen und Schwendeli führt der Weg nach Sörenberg zurück.
Zahlen & Fakten Tag 2:
Wenn dir die zweitägige Tour zu schwierig erscheint, kannst du die Wanderungen auch variieren indem du durch Fahrten mit der Bergbahn abkürzt oder auf einzelne Tage aufteilst.
Der Wanderweg zum Brienzer Rothorn beginnt mit einer Luftseilbahn-Fahrt von Lungern aus auf den Berg Turren. Die Grossraumkabine fasst bis zu 41 Personen und ist ab ca. Ende Mai bis Ende Oktober und zwischen Mitte Dezember und Anfang April in Betrieb.
Die Wanderung benötigt eine gute Kondition, da beinahe 1000 Höhenmeter im Aufstieg zu bewältigen sind.
Turren liegt auf 1562 m ü.M. Ein schöner Bergweg führt an der 1764 m hohen Alp Breitenfeld vorbei auf die Bergregion Schönbüel auf 2011 m ü.M. Der Weg geht an blühenden Wiesen entlang. Von hier aus sind die Wetterhörner (Wetterhorn 3692 m ü.M., Mittelhorn 3704 m ü.M. und Rosenhorn 3689 m ü.M.) sehr gut zu sehen.
Auch Eiger, Mönch und Jungfrau sind im Südwesten gut sichtbar, im Südosten kannst du den Titlis sehen. Nach einer Verschnaufpause mit Panoramablick geht der Weg weiter zum Brienzer Rothorn. Nun sind neben dem riesigen Brienzersee auch der kleine Eisee und das winzig wirkende Arniseeli sichtbar. Mit etwas Glück entdeckst du unterwegs Steinböcke und Gämsen. Vom Brienzer Rothorn aus führt die Brienz-Rothorn-Bahn nach Brienz oder die Luftseilbahn nach Sörenberg. In beiden Orten gibt es einen guten Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz für deine Weiterreise.
Diese Wanderung wird als eine sehr schwierige Tour eingestuft. Sie ist für erfahrene Berggeher geeignet und führt über den Brienzer Grat immer mit Blick auf den Brienzer See vom Rothorn zum Harder Kulm.
Die Wanderung beginnt am Brienzer Rothorn, am besten zwischen Juni und Oktober. Da es auf dem Grat keine Bäume oder andere Schatten spendenden Möglichkeiten gibt, solltest du Kopfbedeckung und ausreichend Sonnencreme dabei haben. Für erfahrene Berggeher ist selbstverständlich, dass auch griffige Bergschuhe, Wetterkleidung, Getränke und Verpflegung zur Mindestausstattung gehören.
Der Weg führt über Wegweiser zum Schongütsch (2320 m ü.M.), über den Grat zu den Lanzizähnen (2163 m ü.M.), das Lättgässli und den Chruterepass (2053 m ü.M.). Hier beginnt die Gratwanderung bis zum Briefenhorn (2165 m ü.M.). Weitere Etappen sind der Wannepass (2071 m ü.M.), der Balmi (2141 m ü.M.) und der Gipfel des Tannhorns (2221 m ü.M.). Der Abstieg umfasst das Ällgäuhorn (2047 m ü.M.) und nach steilen Abschnitten die Ällgäulücke (1918 m ü.M.). Der letzte Aufstieg erfolgt zum Augstmatthorn (2137 m ü.M.) und der weitere Weg ist als allmählicher Abstieg zur Harder Kulm (1322 m ü.M.) einfach zu gehen.
Zahlen & Fakten:
Die lange und teilweise anspruchsvolle Tour ist weiss-rot-weiss markiert und benötigt unbedingt eine gute Grundkondition, dazu absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Es gibt nach der Ällgäulücke einen Notausstieg über die verlassene Alp Bitschi (1690 m ü. M.).
Das Skigebiet des Brienzer Rothorns ist über den Vierer-Sessellift mit Eisee verbunden. Das gesamte Skigebiet ist besonders bei Freeridern und geübten Skifahrern beliebt.
Der höchste Punkt des Skigebietes liegt auf 2350 m ü.M. und zieht sich über das Eiseegebiet bis hinunter.
Der Pistenbericht und das Lawinenbulletin sind wichtige Informationen für den Skibetrieb, zumal Freeride-Skifahrer gern in diesem Skigebiet fahren. Da bei Lawinengefahr im Bereich markierter Pisten diese sofort gesperrt werden, besteht dort keine Gefahr für Skifahrer. Wer sich abseits der markierten Pisten bewegt, muss sich selbst über die lokalen und aktuellen Gegebenheiten informieren.
Die Luftseilbahn und der Sessellift sind ebenso wie das Berghaus Eisee im Winter ab etwa Anfang Dezember bis April geöffnet. Bei gebuchten Übernachtungen im Berghaus sind Ski-Tageskarten im Preis inkludiert. Für eine Übernachtung sind zwei Tages-Skipässe, für zwei Übernachtungen drei Skipässe enthalten usw.
Auch im Winter ist das Brienzer Rothorn bei Fussgängern beliebt. Für die Luftseilbahn zahlen sie nur einen geringen Betrag und werden jeweils zur vollen Stunde befördert.
Ein Event im Winter ist das down to one, ein Ski Freeride Wettkampf in Sörenberg am Brienzer Rothorn. Die Athleten haben das Ziel, möglichst lange den Rhythmus der Luftseilbahn mitzuhalten. 70 Sitzplätze gibt es für die erste Kabinenfahrt. Um Sieger zu werden, muss man an diesem Tag etwa zehnmal mit der Luftseilbahn nach oben und freeride mit den Ski jeweils etwa 1000 Höhenmeter nach unten gefahren sei. Allerdings gibt es dabei weitere Hürden. Beispielsweise muss gleich zu Beginn des Weges ein 360 m langer Tunnel durchlaufen werden. Weiter unten folgen ein Vogelnetz-Sprung und eine Traverse. Noch weitere Sprünge sind zu absolvieren, bevor die Fahrt wieder nach oben geht.
Die Abfahrtszeiten der Luftseilbahn können von der Jury jederzeit geändert werden, um den Wettkampf zu erschweren.
Siegerehrung Die Siegerehrung findet in Sörenberg im Hotel GO-IN statt.
In den Berghäusern am Eisee und am Gipfel des Brienzer Rothorns sind Schlafplätze vorhanden.
Im Berghaus Rothorn Kulm sind insgesamt 100 Schlafplätze vorhanden. Auf Wunsch gibt es auch Halbpension. Neben Einzel- und Doppelzimmern sind Sechser- oder Achter-Kajütenbetten vorhanden. 21 Schlafstellen für Berggänger sind in einem Haus etwa 50 m vom Berghaus entfernt. Ein kulinarisches Angebot bietet alles vom schnellen Imbiss über ein gemütliches Apéroplättli bis zum leckeren Geniesser Menü.
Das Gipfel-Restaurant Rothorn bietet regionale Produkte an und führt in Zusammenarbeit mit den Bergbahnen Events durch. Dazu gehören:
Das Berghaus Eisee ist nur wenige Schritte vom Sessellift entfernt. Es steht neben den Skipisten auf 1900 m ü.M. und liegt zwischen der Ostflanke des Brienzer Rothorns und Arnihaagen. Eine grosse Sonnenterrasse mit Lounge und Korbsesseln ist nach Süden ausgerichtet. Innen gibt es Essen und Getränke in Selbstbedienung.
Neben saisonalen Gerichten werden Burger und gebratener oder geräucherter Fisch angeboten. 60 Schlafplätze in acht Doppel- und Mehrbettzimmern (für 4, 6, 8, 10 oder 16 Personen) stehen zur Verfügung und bereits ab einer Übernachtung ist die Sörenbergcard inklusive. Damit können alle geöffneten Bergbahnen gratis genutzt werden.
Das Berghaus empfiehlt, für die Übernachtung einen Schlafsack und ein paar Hüttenfinken (Hüttenschuhe) mitzubringen. Für den Abend stehen Gesellschaftsspiele, ein Töggelikasten (Tischkicker) sowie eine Fernseh-Ecke zur Verfügung. Im Sommer wird das Berghaus auch zu Fuss gut erreicht. Wer mag, darf den eigenen Fischfang hier im Restaurant selbst zubereiten. Restaurantsitzplätze: innen 120, aussen 150.
Das Berghaus Planalp steht unweit der Mittelstation der Zahnradbahn. Direkt nebenan befindet sich ein gemütliches Bergrestaurant mit Sonnenterrasse. Von hier ist der Brienzersee gut zu sehen.
Das Brienzer Rothorn erreicht 2350 m ü. M. Im Sommer liegen die durchschnittlichen Tageshöchsttemperaturen bei 13 °C, heisse Tage erreichen etwa 20 °C.
Im Winter liegt der durchschnittliche Tiefstwert zwischen -9 und -14 °C, wobei an sehr kalten Tagen bis zu -27 °C erreicht werden.
Dir höchsten Niederschlagsmengen fallen zwischen Dezember und März und sorgen so für ein sicheres Schneegebiet. In diesen Monaten musst du hier zudem regelmässig mit Windböen rechnen, die über 28 km/h hinausgehen.
Das Brienzer Rothorn gehört zur UNESCO Biosphäre Entlebuch. Es wird von Sörenberg per Luftseilbahn und von Brienz per Zahnradbahn erschlossen.
Weitere Informationen über Brienz und das Berner Oberland findest du hier:
Mit dem Zug der SBB steigst du an der Bahnstation Schüpfheim aus. Von dort fährt das Postauto der Linie 241über Flühli nach Sörenberg. Brienz erreichst du mit der Zentralbahn von Interlaken oder Meiringen sehr unkompliziert.
Von Luzern aus geht es über die Hauptstrasse 10 in Richtung Schüpfheim. Ab Schlüpfheim fährst du nach Flühli Sörenberg weiter.
Von Bern fährst du über die Hauptstrasse 10 über Langnau im Emmental Richtung Schüpfheim und von dort nach Flühli Sörenberg. Von Basel oder Zürich bringt dich die Autobahn A1 und A2 über die Ausfahrt Dagmersellen via Willisau, Wolhusen, Entlebuch, Schüpfheim nach Flühli Sörenberg.
Von Giswil kommst du über die Panoramastrasse / Glaubenbielenpass nach Sörenberg. Bitte beachte: Die Panoramastrasse ist im Winter gesperrt.